Je aufmerksamer du Alkohol MIT GENUSS đ„trinkst,
desto besser...
Wenn du wirklich trinken möchtest... Nebenbei immer wieder nachfĂŒllen, wĂ€hrend dem geselligen Beisammensein, bedeutet meist, dass du gar nicht bewusst genieĂen kannst und mitbekommst WIE dein GetrĂ€nk tatsĂ€chlich schmeckt, geschweige denn, die Anzahl der GlĂ€ser...
ZACK und plötzlich sind es 3 GlÀser Aperol ;-)
Tipp:
Hinterfrage deine Motivation, wenn du Alkohol trinkstâŒïž => Trinkst du gerne in Gesellschaft mit "weil es sich so gehört"? => Möchtest DU das von dir selbst heraus = intrinsisches Verlangen
oder "machst Du nur mit"?
=> Hast du Angst, dass andere blöd reden könnten und dich als SpaĂverderber
abstempeln könnten?
=> Verwendest du Alkohol, um dich von unangenehmen GefĂŒhlen abzulenken?
=> Oder benutzt du Alkohol, um GefĂŒhle in dir zu finden und zu generieren wie "runterkommen" und "entspannen"? => Tust du dir schwer NEIN zu sagen?
(Aus Angst vor Ablehnung und dass dich andere nicht so akzeptieren könnten wie du bist?)
Diese Themen sind ĂŒbrigens dieselben Themen, die fĂŒr das Essen in Gesellschaft gĂŒltig sind đ
Du willst die Mutter/Oma, die gekocht hat, nicht enttÀuschen:
"Wie schaut das aus, wenn ich vor allen heute keinen Reis dazu esse...
"Dann reden sie wieder: "Willst schon wieder abnehmen"
oder
"Du immer mit deinen ExtrawĂŒrsten,..." etc. "
Wir lassen uns von auĂen so viel mehr beeinflussen,
als uns oft bewusst istâŒïž
Und unsere Erfahrungen und PrĂ€gungen, Vorbilder aus der Kindheit tun ihr ĂŒbriges
đđđ Zur Alkoholwirkung: Alkohol hemmt bzw. stoppt die Fettverbrennung denn: 1) Alkohol ist ein ZELLGIFT! Unser Körper möchte IMMER in erster Instanz jegliches ZELLGIFT loswerden und stoppt daher dementsprechend andere Funktionen wie Fettverbrennung, Hormon- und Enzymproduktion, um den Körper OPTIMAL zu versorgen, Magnesium RĂ€uber, Vitamin RĂ€uber,... 2) Alkohol ĂŒbersĂ€uert... d.h. Unser Körper muss gegensteuern (und das tut er immer!) Fehlende MINERALSTOFFE, um das System abzupuffern holt er sich aus den KNOCHEN und ZĂHNENđ Langfristig kann das folgende Konsequenzen nach sich ziehen:
Osteoporose Mineralstoffdefizit Gehirnzelluntergang DarmmilieuÀnderung (Allergien, Hauptproblem, Zahnprobleme,...)
Auf langfristige Sicht auch Fettleber, Ăsophagusvarizen, an denen so mancher auch verblutet (In der Intensivmedizin immer wieder ein Thema)
Ăsophagusvarizen sind "Krampfadern in der Speiseröhre.
Der Körper bildet UmgehungskreislÀufe des Pfortadersystems.
3) Ein alkoholischer Benommenheitsszustand ist eine VERGIFTUNGSERSCHEINUNG des GehirnsâŒïž
Verwaschene Sprache, Gleichgewichtsstörungen, Halluzinationen,...
Tipps&Tricks nach AlkohlgenuĂ: đ„Mehr als ausreichend kalorienfreie FlĂŒssigkeitszufuhr in Form von Wasser und ungesĂŒĂten Tees, um Leber und Nieren zu helfen, die Giftstoffe besser ausscheiden zu können.
Tegreen Caps
(frag mich nach dem Video WIE sie wirken - 1 Kapsel enthĂ€lt soviele Antioxidantien wie 7 Tassen GrĂŒnetee!)
helfen die Entgiftungsorgane zu unterstĂŒtzen und auch Wasseransammlungen (Ădeme) besser loszuwerden. Geschwollene Augen sind immer ein Anzeichen dafĂŒr, dass die Nieren gerade vermehrt zu tun haben bzw. geschwĂ€cht sind => TCM (Traditionelle chinesische Medizin) đ„Magnesiumsupplementation verhindert bzw. lindert Kopfschmerzen und hilft der ĂbersĂ€uerung deine Körpers gegenzusteuern. Schone deine Mineralstoffspeicher Knochen/ZĂ€hne,... um lagfristig Mangelerkrankungen zu vermeiden!
đ„Vitamin C 500mg (2x tgl.) hilft ebenfalls Defizite auszugleichen und dem Körper rascher sein Gleichgewicht zu finden. đ„Apfelessig, Rollmops und Co sind eben fĂŒr den erwĂ€hnten Elektrolytbedarf hilfreich , jedoch: es geht auch leckerer... siehe obenđ
â ïžâ ïžâ ïž Alkohol ist leider eine gesellschaftlich akzeptierte Droge,
dessen langfristige Auswirkungen KURFRISTIG UND LANGFRISTIG den wenigsten bekannt sind.
Auch 1 Glas bewirkt eine REAKTION im Körper.
Daher genieĂe Alkohol, Zucker, WeiĂmehl und Fertigprodukte an sich bewusst und eher nach der 80/20 Regelđ€đ
Die MĂ€r des gesunden Rotweins
Polyphenole sind in Rotwein reichlich enthalten und wirken, wie auch manche Vitamine, antioxidativ - gegen die Zerstörung durch Sauerstoff
(anti=gegen - oxidation = chemische Reaktion)
Der Star der Polyphenole ist Resveratrol, das vor allem in Weintrauben und Weinen in relativ hohen Mengen vorkommt. Resveratrol fungiert in der Pflanze eigentlich als Abwehrstoff. Die Stoffe bilden sich vermehrt bei Pilzbefall oder wenn die Pflanze hohem Umweltstress unterliegt.
Resveratrol entwickelt bei der Weintraube vor allem an verletzten oder von Pilzen befallenen Stellen die höchsten Konzentrationen. Deshalb kommt die Substanz vor allem in der BeerenhĂŒlle vor. Rotweine haben eine deutlich höhere Konzentrationen als in vergleichbare Weissweine.
DafĂŒr könnte die Technologie der Weinherstellung eine ErklĂ€rung bieten. Denn eine GĂ€rung zusammen mit den BeerenhĂŒllen vor dem Abpressen des Mostes, die sogenannte MaischegĂ€rung, wird nur bei Rotweinen gemacht. Sie dient dem Aufschluss von roten Farbstoffen aus der BeerenhĂŒlle. Bei diesem Prozess kann das Resveratrol ebenfalls freigesetzt werden, da es wie die Farbstoffe in der BeerenhĂŒlle der Traube zu finden ist.
Allerdings konnten Forscher auch in einzelnen Weinen aus weissen Trauben höhere Konzentrationen an Resveratrol nachweisen. Das war bei sehr reifen Trauben der Fall, die von einem Pilz namens Botrytis cinerea befallen waren. Denn bei bestimmten weiĂen PrĂ€dikatsweinen ist ein Pilzbefall der Trauben vor der Ernte aus geschmacklichen GrĂŒnden erwĂŒnscht. Die Pflanze produziert dann verstĂ€rkt Resveratrol als Abwehrstoff.
Schon 1 Glas Wein an sich hemmt die Fettverbrennung,
denn unser Körper richtet sich nach den PrioritÀten, um den Körper zu entgiften und erhalten.
Alkohol ist und bleibt nun mal ein Zellgift und muss vom Körper so schnell wie möglich neutralisiert werden.
Immer !
Bei ĂŒbermĂ€Ăigem Weinkonsum ĂŒberwiegen die schĂ€dlichen Wirkungen des Alkohols immer gegenĂŒber den Vorteilen. Weiters ist bei Trauben, die aufgrund eines Pilzbefalls mehr Resveratrol enthalten, gleichzeitig auch das gesundheitlicher Risiko durch Pilzgifte, sogenannter Mykotoxine, erhöht.
Die Resveratrolmengen sind im Rotwein viel zu gering (ca. 10 mg/l),
um nervenschĂŒtzende und verjĂŒngende Wirkung zu erzielen.
DafĂŒr sind etwa 120 mg pro Tag erforderlich, sodass man
tĂ€glich 12 Liter Wein trinken mĂŒsste,
um diese Menge aufzunehmen.
Reine Resveratrol-NahrungsergÀnzungen sind jedoch auch nicht empfehlenswert,
da Resveratrol andere Pflanzenstoffe benötigt, die in der Traube enthalten sind, z. B. Quercetin, OPC und Rutin.
Entsprechende PrÀparate werden oft als "Resveratrol mit Bioflavonoiden" bezeichnet.
Je mehr dieser Stoffe in Kombination miteinander vorliegen, umso besser die Wirkung, da alle diese Stoffe sich gegenseitig unterstĂŒtzen und verstĂ€rken.
Wenn du Beratung und Infos, mentale Hilfestellung benötigst oder Produktfragen hast:
Comments